Magdeburg gedachte Opfer der Amokfahrt

Einen Tag nach der Todesfahrt auf dem Weihnachtsmarkt im ostdeutschen Magdeburg haben zahlreiche Menschen bei einem Gedenkgottesdienst der Opfer gedacht. Unterdessen kamen mehr Details ins Licht: Das Motiv des mutmaßlichen Täters könnte Unzufriedenheit mit dem Umgang von Flüchtlingen aus Saudi-Arabien in Deutschland gewesen sein. In sozialen Netzwerken zeigte sich der 50 Jahre alte Arzt als radikaler Islamkritiker.