Wirtschaft

US-Wahlkampf mit Sturmopfern

Nach dem Sturm „Helene“ ist die Zahl der Todesopfer im Südosten der USA auf mindestens 137 gestiegen. Hunderte weitere Menschen werden laut Behördenangaben vermisst. Der Sturm und seine Folgen sind mittlerweile auch ein Wahlkampfthema: US-Präsident Joe Biden warf dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump vor, Lügen zu verbreiten, nachdem dieser der Regierung mangelnde Hilfe für die Sturmopfer vorgeworfen hatte.
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Iran feuert Raketen auf Israel ab

Der Iran hat laut Angaben des israelischen Militärs fast 200 Raketen auf Israel abgefeuert. In ganz Israel, darunter auch in Jerusalem, sei Raketenalarm ausgelöst worden, hieß es. Die iranischen Revolutionsgarden bestätigten die Attacke und betonten, dass das die Vergeltung für den Tod von führenden Mitgliedern der Hamas und der Hisbollah sei. Zuvor hatte Israel seine Bürger aufgefordert, sich in Schutzräume zu begeben.
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Neue Enttäuschung über „Villa Vie Odyssey“

Zehntausende Euro kostet eine Kabine auf dem Kreuzfahrtschiff „Villa Vie Odyssey“, das von der nordirischen Hauptstadt Belfast aus jahrelang um die Welt fahren soll. Doch es gibt ein Problem: Das Schiff will nicht vom Fleck kommen – und das monatelang. In der Nacht auf Dienstag aber konnte das Kreuzfahrtschiff nun endlich ablegen. Doch gab es für die Passagiere eine neue Hiobsbotschaft.
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NEOS und Grüne bringen sich in Stellung

Als dritter Partner in einer möglichen ÖVP-SPÖ-Koalition haben sich am Dienstag NEOS und Grüne nach den Sitzungen der Parteigremien positioniert. Sie seien bereit für Sondierungsgespräche – aber nicht um jeden Preis. Uneinig sind sie bei der Frage, ob die FPÖ als stärkste Partei den Ersten Nationalratspräsidenten stellen solle.
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