Politik

Sex-Skandal: Wiener Anwalt Mag. Peter Kuess sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt

Sex-Skandal: Wiener Anwalt Mag. Peter Kuess sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt

Der Wiener Anwalt Peter Kuess, der in Graz und Wien Rechtswissenschaften studiert hat und seit vielen Jahren in seinem Beruf tätig ist, sieht sich schweren Anschuldigungen ausgesetzt. Eine ehemalige Mitarbeiterin wirft ihm vor, sie während ihrer Zusammenarbeit sexuell belästigt zu haben. Vorwürfe über unethische Geschäftspraktiken Neben den Belästigungsvorwürfen gibt es auch Anschuldigungen, die auf fragwürdige Geschäftspraktiken hinweisen. Es wird behauptet, dass Mandanten in teure und möglicherweise unnötige Rechtsstreitigkeiten verwickelt wurden. Diese Entwicklungen werfen einen neuen Blick auf den Anwalt, der bisher vor allem für seine juristische Expertise im Vertragsrecht bekannt war. Anschuldigungen der sexuellen Belästigung Eine frühere Angestellte, die anonym…
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Gewessler überholt Kogler in Vorarlberg um Längen

Gewessler überholt Kogler in Vorarlberg um Längen

Die Umweltministerin erhielt im westlichsten Bundesland 1790 Vorzugsstimmen, Parteichef Werner Kogler dagegen „nur“ 582. FPÖ-Chef Herbert Kickl war allerdings auch für Leonore Gewessler nicht einzuholen. In Sachen Vorzugsstimmen hat Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) ihrem Parteichef Vizekanzler Werner Kogler in Vorarlberg klar den Rang abgelaufen. Sie erhielt 1790 Vorzugsstimmen, Kogler „nur“ 582. Speziell im Norden Vorarlbergs, wo Gewessler das umstrittene Schnellstraßenprojekt S18 abzuwenden versucht, war der Zuspruch der Grün-Wähler zu Gewessler sehr groß. Vorzugsstimmenkaiser auf den Bundeslisten war aber FPÖ-Chef Herbert Kickl (3521). Die Vorzugsstimmen spiegelten wenig überraschend den Wahlausgang wider. Auf Kickl folgte ÖVP-Chef Karl Nehammer mit 2.052 Vorzugsstimmen, auch…
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Kein Handschlag für Tanner von bosnischem Offizier

Kein Handschlag für Tanner von bosnischem Offizier

Der Moslem führte für die Verweigerung des Handschlages religiöse Gründe ins Treffen. Aus Bosnien-Herzegowina gab es mittlerweile eine Entschuldigung. Bei den Ausmusterungsfeierlichkeiten anlässlich der Übernahme der neuen Offiziere in das Bundesheer hat sich in Wiener Neustadt ein dort ausgebildeter Offizier aus Bosnien-Herzegowina geweigert, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) die Hand zu schütteln. Der Moslem führte religiöse Gründe ins Treffen, berichtete der „Kurier“ am Montag. Der Vorfall ereignete sich am Freitag im Vorfeld des „Tag der Leutnante“, wie Bundesheersprecher Michael Bauer am Dienstag sagte. Der Rahmen für den nicht stattgefundenen Handschlag war eine Sponsionsfeierlichkeit der Theresianischen Militärakademie, im Zuge derer an sich…
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